EINE FERNSEH-WELTPREMIERE IN 3D !


Am 15. Dezember um 21:45 Uhr zeigte Arte unsere 3D-Dokumentation


„Begegnung im All“

„Begegnung im All 3D“

von Jürgen Hansen und Simone Stripp

Kamera & Stereograph: Matthias Bolliger

Schnitt: Frédéric Frankel


Die spektakuläre 55 minütige 3D-Dokumentation erzählt von einem der ältesten Träume der Menschheit: Unseren Planeten zu verlassen und das Weltall zu erforschen. Ein Traum, der die Phantasie der Menschen bis heute beflügelt.

„Begegnung im All“ nimmt die Zuschauer mit auf eine Reise in die faszinierende Welt der Raumfahrt.


Eine Produktion von Prospect TV für das ZDF, im Auftrag von Arte und in Co-Produktion mit ZDF Enterprises.

WORLD SALES: ZDF Studios

Weitere Informationen finden sich auf unserer Website: bitte hier anklicken.

Ein Trailer ist auf unserer YouTube-Seite zu sehen, klicken Sie hier .

Kumbh Mela - das größte Fest der Erde !


Am 7. Oktober 2013 um 18:25 Uhr zeigte Arte unsere Dokumentation


„Kumbh Mela - Ein Bad in Unsterblichkeit“

Ein Trailer ist auf unserer YouTube-Seite zu sehen, klicken Sie hier.

World Sales: Global Screen


„Begegnung im All 3D“ gewinnt 3 Auszeichnungen!


Unsere 55 minütige 3D-Dokumentation „Begegnung im All“ hat bei dem „3D Korea International Film Festival“ (3D KIFF, Seoul, Oktober 2013) den „Special Prize“ der Jury gewonnen.

Beim „Festival Aérospatial des Étoiles et des Ailes“ im November 2013 in Toulouse wurde der Film mit dem „Grand Prix du Jury“ und mit dem „Prix du meilleur Documentaire/Reportage“ ausgezeichnet.


Vielen Dank an alle, die uns bei diesem Projekt unterstützt haben.

prospect tv production 

Erkelenzdamm 9   10999 Berlin  tel: +49 - 177 - 645 4960

13, rue de la ville  34700 Soubès  France  tel: +33 - 467 969846

prospect (at) prospecttv (dot) de

„Mission im All“

Die Dokumentation über die Weltraum-Mission

von Alexander Gerst & Reid Wiseman


Am 7. August 2015 strahlte ARTE unsere 55 minütige Weltraum-Dokumentation „Mission im All“ über das Weltraumabenteuer des deutschen ESA-Astronauten Alexander Gerst und von NASA-Astronaut Reid Wiseman aus.

Gefilmt von den beiden Astronauten während ihres sechsmonatigen Aufenthalts im All erlebt der Zuschauer den Alltag an Bord der Internationalen Raumstation ISS.


Eine Koproduktion mit LA VINGT-CINQUIÈME HEURE (Paris), Pierre-Emmanuel Le Goff und Natacha Delmon Casanova im Auftrag des ZDF und in Zusammenarbeit mit ARTE.


Internationaler Vertrieb: LA VINGT-CINQUIÈME HEURE (Paris)

„ZERO GRAVITY - MISSION IN SPACE“

Die Giant-Screen/Kino-Fassung der Weltraum-Mission

von Alexander Gerst & Reid Wiseman


Ab Frühjahr 2016 lief die Giant-Screen/Kino-Fassung des Weltraumabenteuers von ESA-Astronaut Alexander Gerst und NASA-Astronaut Reid Wiseman in einigen ausgewählten Kinos in Deutschland an.

9 Monate lief der Film im IMAX-Kino am Potsdamer Platz in Berlin.

Mit neuem 4K und 6K-Material gefilmt an Bord der Internationalen Raumstation ISS.




Gefilmt von den beiden Astronauten während ihres sechsmonatigen Aufenthalts im All erlebt der Zuschauer den Alltag an Bord der Internationalen Raumstation ISS.

Weitere Informationen auf Facebook https://www.facebook.com/ZERO-GRAVITY-FILM-755464047919393/ und TWITTER https://twitter.com/ZeroG_Film


Eine Koproduktion mit LA VINGT-CINQUIÈME HEURE (Paris)


Internationaler Vertrieb:

LA VINGT-CINQUIÈME HEURE (Paris)

Prospect TV Production http://www.prospecttv.de

TRAILER VON ZERO GRAVITY - MISSION IN SPACE (2016)

Im November 2016 startete der französische Astronaut THOMAS PESQUET zu seiner ersten Weltraummission ins All. Begleitet wurde er von NASA-Astronautin Peggy Whitson und Roscomos-Kosmonaut Oleg Novitzkiy. Bis Juni 2017 bleib er an Bord des Außenposten der Menschheit.


Die beiden Regisseure Pierre-Emmanuel Le Goff (La Vingt-Cinquième Heure, Paris) und Jürgen Hansen (Prospect TV Production) haben diese Weltraum-Mission mit einem aufwändigen Multi-Format-Projekt begleitet.


Für den französischen Fernsehsender „planète+“ entstand die 72-Minuten-Dokumentation „Thomas Pesquet - L‘étoffe d‘un héros“, ausgestrahlt Mitte November 2016 zum Start der Astronauten ins All. Und für „France 2“ entstand die 55-Minuten-Dokumentation „Thomas Pesquet - L‘envoyé spatial“, ausgestrahlt 2 Tage nach seiner Rückkehr, im Juni 2017.


Für Planetarium entstand die Produktion „Thomas Pesquet - Mission PROXIMA“ über die Vorbereitung der Mission und zur Zeit wird ein 2. Planetarium-Film über die Mission produziert.


Für GIANT-SCREEN/IMAX wurde der Film „Dans les yeux de Thomas Pesquet“ produziert, der in Frankreich im Futuroscope, Cité de l‘Espace und Parc du Petit Prince gezeigt wurde.


Die französische Fassung des Films wird von Oscar-Preisträgerin Marion Cotillard gesprochen.


Als 360° Virtual Reality-Projekt wurde außerdem „In der Haut eines Astronauten“ (BEING AN ASTRONAUT) produziert. Der erste Film, der in 360°-Technologie an Bord der ISS gefilmt wurde.


Weitere Informationen gibt es auf Facebook:

Giant-Screen/IMAX-Fassung hier klicken

Kinofassung hier klicken

360°Virtual-Reality-Version hier klicken


Die Fernsehdokumentationen gibt es als DVD (französische Fassung) zum Kauf hier: http://www.25hprod.com/boutique


Eine Koproduktion mit LA VINGT-CINQUIÈME HEURE (Paris)


Internationaler Vertrieb:

LA VINGT-CINQUIÈME HEURE (Paris)  http://www.25hprod.com/

TRAILER 16 LEVERS DE SOLEIL

Ein Film von Pierre-Emmanuel Le Goff

Teaser (2018)

Erstausstrahlung auf ARTE am 30. Mai 2018


Die Rückkehr der Wölfe

Das Wunder im Yellowstone Nationalpark


ein Film von Jürgen Hansen & Simone Stripp

(52 & 43 Minuten)


Zwischen 1995 und 1997 wurden im Yellowstone Nationalpark wieder Wölfe angesiedelt. 70 Jahre vorher waren die letzten von ihnen dort ausgerottet worden. Wölfe töten andere Tiere, doch was sich nach der Wiederansiedlung im Yellowstone-Nationalpark ereignete, grenzt an ein Wunder.

Die Wölfe töten ihre Beute, hauptsächlich die Wapiti-Rothirsche, aber sie ermöglichen auch Leben für viele andere Tiere.


Bevor die Wölfe in den ältesten Nationalpark der Welt zurückkehrten, vermehrten sich 70 Jahre lang nahezu ungebremst die Wapiti-Rothirsche. Ohne einen natürlichen Feind und trotz aller Versuche der Menschen, die Zunahme ihrer Population zu begrenzen, breiteten sich die Wapitis immer weiter aus und zerstörten weite Teile der Vegetation des Parks. Sie frassen den Nationalpark buchstäblich kahl.


Nach jahrelangem, teils erbittertem Streit, wurden schließlich 41 Wölfe wieder im Nationalpark angesiedelt und taten das, was von ihnen erwartet wurde. Sie töteten Wapitis, aber das war nicht das Entscheidende. Was sich sehr viel mehr auswirkte war, dass die Wölfe das Verhalten der Hirsche veränderten.

Die Hirsche begannen, bestimmte Orte im Park zu meiden, an denen sie leichte Beute der Wölfe werden konnten. Vor allem die Täler und Schluchten.


Die Dokumentation „Die Rückkehr der Wölfe – Das Wunder im Yellowstone-Nationalpark“ zeigt die erstaunlichen Folgen, die die Wiederansiedlung der Wölfe für das gesamte Ökosystem des Nationalparks hat.

Ein aus den Fugen geratenes Ökosystem gelangt durch ihre Rückkehr wieder in ein natürliches Gleichgewicht.



Internationaler Vertrieb: ZDF Studios

Produziert für das ZDF in Zusammenarbeit mit ARTE:


Yellowstone - Das Geheimnis der Wölfe


ein Film von Jürgen Hansen & Simone Stripp

(90 Minuten)


Seit Jahrhunderten jagen und töten Menschen Wölfe. Sie gelten als gnadenlose Killer und in vielen Teilen der Welt wurden sie ausgerottet. Yellowstone, der erste Nationalpark der Welt, war keine Ausnahme. Menschen schufen sich hier ein idealisiertes Bild, wie ein Naturparadies aussehen sollte. Für Wölfe war darin kein Platz und 1926 wurden die letzten im Park getötet.


Doch statt die perfekte Wildnis zu schaffen, löste der Mensch in Yellowstone eine Kettenreaktion mit ungeahnten Folgen aus, die das gesamte Ökosystem des Nationalparks aus dem Gleichgewicht brachte. Ohne Wölfe, den obersten Raubtieren, vermehrte sich die Population der Wapiti-Rothirsche explosionsartig. Der Nationalpark versuchte den Anstieg des Bestands durch gezielte Jagd in den 1960er Jahren zu dezimieren. Der Erfolg war nur von kurzer Dauer. Ohne Wölfe als natürlichen Feind vermehrten sich die Wapitis erneut sehr schnell und die Öffentlichkeit wandte sich ebenfalls gegen die Tötung der Wapitis.


70 Jahre nach dem die letzten Wölfe durch den Yellowstone Nationalpark gestreift sind, wurden zwischen 1995 und 1997 insgesamt 41 Wölfe wieder angesiedelt. Ein weltweit einmaliges Experiment, dass damals wie heute viele Befürworter aber auch entschiedene Gegner hatte.

Für Yellowstone war die Wiederansiedlung der Wölfe ein Segen. Denn sie taten, was von ihnen erwartet wurde. Sie vermehrten sich und als oberster Räuber in der Nahrungskette jagten und töteten sie vor allem Wapitis, die 90 Prozent ihrer Beute ausmachen.

Die Zahl des Rotwilds hat seit dem dramatisch abgenommen. Von über 20.000 auf derzeit 4. bis 5.000 Tiere. Die Folgen für den Park, für die Tierwelt aber vor allem auch für die Pflanzenwelt, sind unglaublich. Weniger Rothirsche bedeutete, dass weniger Sträucher und Bäume abgefressen werden. Die Pflanzenwelt erholt sich und bietet vielen Tiere einen neuen Lebensraum.

Wölfe töten zwar die Wapitis aber gleichzeitig sind sie dafür verantwortlich, dass in weiten Teilen des Parks neues Leben entsteht, das über 70 Jahre lang keinen Platz in Yellowstone hatte.


In der Wissenschaft spricht man in so einem Fall von einer „trophischen Kaskade“. Eine Kettenreaktion, die mit der Auswilderung des größten Räubers am oberen Ende der Nahrungskette sich nicht nur auf die direkte Beute der Wölfe auswirkt, also die Wapitis, sondern die gesamte Nahrungskette hinunter bis zu Tieren, die man zunächst nicht mit den Wölfen in direkten Zusammenhang bringen würde. Und genau das geschieht seit 20 Jahren im Yellowstone Nationalpark.


Eine 52-Minuten BlueChip-Version ist unter dem Titel „Faszination Wölfe - Die Retter des Yellowstone Nationalparks“ verfügbar.


Internationaler Vertrieb: ZDF Studios

„16 SUNRISES“

ein Multi-Format-Projekt über die

Weltraum-Mission des französischen Astronauten

THOMAS PESQUET


Für Giant-Screen/IMAX, Planetarium, Fernsehen,

360° Virtual Reality und Kino.

„Die Rückkehr der Bären“

eine 52-Minuten Tier/Wissenschafts-Dokumentation über die Rückkehr der Braunbären in Europa.

Ein Film von Jürgen Hansen & Simone Stripp

Kamera: Jürgen Hansen, Christina Sonvilla, Marc Graf

Produziert für ZDF/Arte © 2020                                                            Weltweiter Vertrieb: ZDF Studios


Über Jahrhunderte wurden Bären gejagt und in weiten Teilen Europas ausgerottet. Mittlerweile werden sie in den französischen und spanischen Pyrenäen aber auch im Norden Italiens wieder angesiedelt. Eine EU-Initiative hat sich zum Ziel gesetzt, dass Bären in ihren einstmaligen Verbreitungsgebieten wieder heimisch werden. Aber ihre Rückkehr verläuft nicht unproblematisch Tierzüchter fürchten um ihre Tiere, Bären verursachen Schäden, plündern Bienenstöcke und attackieren, wenn auch äußerst selten, Wanderer. Der Widerstand wächst, gerade in den französischen Pyrenäen.

Die Dokumentation begibt sich mit Europas führenden Bären-Wissenschaftlern auf Spurensuche und zeigt, wie in Ländern, wo Bären nie ausgestorben waren, wie Rumänien und Slowenien, die Menschen über Jahrhunderte gelernt haben, sich das Land mit ihnen zu teilen. Es wird der Frage nachgegangen, welche Folgen ihre Wiederansiedlung für das Ökosystem hat und wie sie wirksam vor ihrem größten Feind, dem Menschen, geschützt werden können.

„Die wilde Schönheit der Pyrenäen“

eine 43-Minuten Dokumentation für die Sendereihe „Länder, Menschen, Abenteuer“ des NDR.

Ein Film von Jürgen Hansen & Simone Stripp

© 2020   -  weitere Informationen hier                                Weltweiter Vertrieb: AUTENTIC Distribution


Zwischen Mittelmeer und Atlantik erstrecken sich auf knapp 400 Kilometer Länge die Pyrenäen. Der massive Gebirgszug ist gleichzeitig die Grenze zwischen Spanien und Frankreich und im Herzen liegt mit Andorra einer der kleinsten Staaten Europas.

Die Dokumentation „Die wilde Schönheit der Pyrenäen“ nimmt die Zuschauer mit auf eine Reise durch die französischen Pyrenäen. Vom Mittelmeer bis zum Atlantik geht es über steile Bergmassive in abgeschiedene Täler mit rauschenden Wasserfällen, in denen die Menschen ein ursprüngliches Leben führen, in enger Verbundenheit mit der wilden Natur.

Der Film begleitet sechs Protagonisten über den Zeitraum eines Jahres. Winter, Frühjahr, Sommer, und Herbst prägen die urwüchsige Gebirgslandschaft der Pyrenäen ebenso wie die Tier- und Pflanzenwelt. So wie die Jahreszeiten die Landschaft verändern, stellen sie auch das Leben der Menschen vor viele Herausforderungen.

„Die Cevennen - Frankreichs unberührter Süden“

eine 52/43-Minuten Dokumentation für Arte Entdeckung über die Cevennen in Südfrankreich.

Ein Film von Jürgen Hansen & Simone Stripp

Produziert für ZDF/Arte © 2021

Weltweiter Vertrieb: Albatross World Sales


Im Süden Frankreichs, zwischen Mittelmeer und Zentralmassiv, liegen die Cevennen. Im Rhythmus der Jahreszeiten entdeckt die Dokumentation unberührte Natur, begleitet Menschen, die eisigen Schneestürmen trotzen, sich an Steilklippen abseilen um Geier zu beringen und tief unter der Erde geheimnisvollen Höhlenbewohnern auf die Spur kommen. In einem der größten Nationalparks Frankreichs.


„Der Humboldtstrom“

eine 3 x 52/43-Minuten Natur-Dokumentation für ZDF/Arte, 3sat, Curiosity Stream und Off the Fence

Produziert von Prospect TV & VisionHawk Films © 2021          Erstausstrahlung auf Arte: 20.01. 2022

Regie: René Araneda, John Ansotegui

Weltweiter Vertrieb: Off the Fence


Der Humboldtstrom ist das artenreichste Meeres-Ökosystem der Welt. Grund dafür sind die kalten, nährstoffreichen Wassermassen, die vom äußersten Süden Chiles bis hinauf zum Äquator strömen. Dieser einzigartige natürliche Reichtum wird durch Stürme befördert, die Mineralien aus der Atacama-Wüste in die Küstengewässer des Südpazifiks tragen und von den gewaltigen Gletschern im Süden Patagoniens, die mineralhaltiges Gestein in die Flüsse und damit in den Humboldtstrom führen.

Die 3-teilige Natur-Dokumentation nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise in das artenreichste und spektakulärste Meeres-Ökosystem der Welt. Der Humboldtstrom erstreckt sich auf einer Breite von bis zu 1000 Kilometer vom Süden Chiles bis zum Äquator entlang der Westküste Südamerikas  und transportiert dabei kaltes, nährstoffreiches Wasser in Richtung Norden. Grundlage für ein einzigartiges und vielfältiges Ökosystem.

„Konflikt im Kaukasus - Umkämpftes Bergkarabach“

eine 29-Minuten Dokumentation für ZDF/Arte © 2021

Produziert von Prospect TV, Les Films du Mas

Regie: Aram Shahbazyan, Jürgen Hansen   Erstausstrahlung auf ARTE: 23.2. 2021


Im Herbst 2020 besiegte Aserbaidschan nach 6 Wochen Krieg armenische Truppen in Bergkarabach. Tausende Soldaten starben, die Zahl der zivilen Opfer ist nicht genau bekannt.


Der armenische Regisseur Aram Shahbazyan filmte für die Reportage-Reihe „ARTE Re:“ an der Front, sprach mit den Menschen und geriet in Bombenangriffe. Zusammen mit Jürgen Hansen entstand die Reportage, die 2021 beim “Festival international de film spiritualité - éthique - religion” in Neuchâtel, Schweiz den Preis für den besten Dokumentarfilm in der Kategorie “Moyens métrages” erhielt.

„Zwischen Anden und Pazifik - Unterwegs im Norden Chiles“

eine 43-Minuten Dokumentation für NDR „Länder, Menschen Abenteuer“

Ein Film von Jürgen Hansen & Simone Stripp

Kamera: Jürgen Hansen

Schnitt: Michael Fandel

Produziert für NDR © 2023

ERSTAUSSTRAHLUNG AM 8. JUNI 2023 UM 20:15 UHR IM NDR


Der Norden Chiles ist eine Region der Extreme. Mit der Atacama prägt eine der trockensten und ältesten Wüsten der Erde einen Großteil der Landschaft zwischen Anden und Pazifik. Die 6.500 Meter hohen Vulkane der Anden-Kette ragen majestätisch über das Altiplano, dem über 4.000 Meter hohem Hochland, mit spektakulären Salzseen und einer Wüstenlandschaft, die an Mond und Mars erinnert.

Ein Land der Kontraste, denn vor der Küste Chiles fließt der gewaltige Humboldtstrom und sorgt mit seinem kalten Wasser für einen faszinierenden Reichtum des marinen Ökosystems. Gewaltige Finnwale ziehen hier die menschenleere Küste entlang.

Die Dokumentation „Zwischen Anden und Pazifik – Unterwegs im Norden Chiles“ nimmt die Zuschauer mit auf eine Reise zu Menschen, für die diese einzigartige Landschaft ihr Zuhause ist.

„Alaskas Riesenbären“

eine 52-Minuten Dokumentation für ZDF/Arte

Regie: Jürgen Hansen & Simone Stripp

Kamera: Jürgen Hansen, Casey Anderson, Elijah Harris, Nathan Kenney

Schnitt: Frédéric, Frankel

Produziert für ZDF/Arte © 2022


Die Grizzlybären in Alaska passen sich an eine sich verändernde Umwelt an. Dieser Dokumentarfilm zeigt, wie die größten Braunbären der Welt auf der Insel Kodiak und im weltberühmten Katmai-Nationalpark die Hauptakteure einer faszinierenden Interaktion in einem komplexen Ökosystem sind. Ihr Überleben hängt maßgeblich von der Fülle und Vielfalt des Wildlachses ab, ihrer wichtigsten Nahrungsquelle. Der Klimawandel stört ein Gleichgewicht, das seit Jahrtausenden besteht. Auch die Grizzlys in anderen Teilen Alaskas passen sich immer mehr an die Veränderungen in ihrer Umwelt an. Unterdessen beobachten Wissenschaftler im Wood-Tikchik State Park die größte Lachswanderung der Geschichte.

Der Film konzentriert sich auf das Leben mehrerer Bärenfamilien und zeigt, wie sich die Grizzlys an diese neuen Herausforderungen anpassen.